Banner-Blindness bei Display Ads

Hast du dich schon einmal gefragt, warum deine Display-Anzeigen nicht so gut funktionieren, wie du es gehofft hattest? Die Antwort könnte "Banner Blindness" sein. Bannerblindheit ist ein Phänomen, bei dem Website-Besucher unbewusst Anzeigen auf einer Webseite ignorieren, weil sie sich an deren Platzierung und Aussehen gewöhnt haben. Dies kann es für Unternehmen schwierig machen, ihre Botschaft an potenzielle Kunden zu vermitteln. In diesem Artikel befassen wir uns mit der Bannerblindheit, wie sie sich auf Display-Anzeigen auswirkt und warum Native Ads die Lösung für dein Marketingproblem sein können.

Bannerblindheit ist ein psychologisches Phänomen, bei dem Website-Besucher unbewusst Werbebanner auf einer Webseite ignorieren. Es ist das Ergebnis einer Übersättigung mit Werbung, was zu einer verminderten Benutzererfahrung führt. Besucher neigen dazu, die Seite zu scannen und nach Informationen zu suchen, die sie gesucht haben, und ignorieren alles, was wie eine Werbung aussieht. Dies kann für Unternehmen frustrierend sein, da sie für Werbeflächen zahlen, um die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe zu gewinnen. Studien haben gezeigt, dass Nutzer, je weiter sie auf einer Seite nach unten scrollen, desto weniger geneigt sind, Werbebanner zu bemerken, unabhängig von ihrer Platzierung.

Bannerblindheit ist ein großes Problem für Unternehmen, die auf Display-Anzeigen angewiesen sind, um Besucherzahlen und Umsätze zu steigern. Als Reaktion auf dieses Phänomen haben die Unternehmen die Anzahl der Anzeigen erhöht, in der Hoffnung, dass die Quantität einen Mangel an Qualität ausgleicht. Dies führt zu einer überladenen Website, die es dem Nutzer erschwert, nützliche Inhalte zu finden. Wir alle wissen, dass im Marketing das Nutzererlebnis entscheidend ist. Die Benutzerfreundlichkeit steht auch in direktem Verhältnis zu den Konversionen. Wenn Ihre Website mit Werbung überladen aussieht, ist es wahrscheinlicher, dass der Besucher sie verlässt, ohne etwas zu tun oder zu konvertieren. Außerdem gibt es die Werbung schon seit Jahren, und die Nutzer werden immer unempfindlicher gegen sie. Im Jahr 2021 nimmt die Verwendung von Ad-Blockern zu, was es für Unternehmen noch schwieriger macht, ihre Zielgruppe zu erreichen.

Native Ads sind Werbeformen, die sich in Format, Stil und Erscheinungsbild an die Plattform anpassen, auf der sie geschaltet werden. Sie sind eine effektivere Art der Werbung, da sie keine Bannerblindheit erzeugen. Die Anzeigen sind natürlicher und stören das Nutzererlebnis nicht, so dass es für Unternehmen einfacher ist, ihre Zielgruppe zu erreichen. Eine Studie von Sharethrough und IPG Media Lab hat gezeigt, dass Nutzer native Werbung 53 % häufiger ansehen als Bannerwerbung. Ein gutes Beispiel für native Werbung sind gesponserte Inhalte. Gesponserte Inhalte sind Inhalte, die in Zusammenarbeit mit einer Marke und einem Verlag erstellt werden. Der Inhalt ist informativ, ansprechend und stellt für den Nutzer eine wertvolle Information dar, was zu einem höheren Engagement führt.

Native Ads sind aufgrund ihrer vielen Vorteile wünschenswert:

Bannerblindheit ist ein echtes Problem für Display-Anzeigen. Aufgrund der Übersättigung mit ständigen Werbebannern neigen Nutzer dazu, diese zu überspringen. Dies hat Unternehmen dazu veranlasst, andere Werbemöglichkeiten in Betracht zu ziehen. Native Ads wurden so konzipiert, dass sie sich natürlich in den Inhalt von Websites einfügen und das Nutzererlebnis nicht stören. Native Ads haben sich als leistungsfähiger erwiesen als Bannerwerbung und führen zu einer höheren Markenbindung, Klickraten und Werbeerinnerung. Sie sind heute wichtiger geworden, weil die Verbraucher bessere Inhalte konsumieren wollen. Ziehe die Integration von Native Ads in deiner Marketingstrategie in Betracht, um deine Zielgruppe auf effektivere Weise zu erreichen. Mehr zu Native Advertising findest du hier.