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INSIDE DEFINE MEDIA

Interview mit Sophia und Celine über ihre Ausbildung zur Kauffrau für Marketing und Kommunikation

Hi ihr beiden! Ihr habt gerade neu angefangen - was begeistert euch an diesem Ausbildungsberuf?

Sophia

Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, weil mich die Stellen- und Jobbeschreibung sehr interessiert hat.

Celine

Die Online-Welt besteht aus vielen verschiedenen Arten von Werbung und als Jugendliche in diesem Zeitalter, kommt man kaum um die Werbung drumherum. Ich habe begonnen, die Werbung, die mir angezeigt wurde, zu bewerten, egal ob nach Design oder Inhalt und wusste dadurch, dass das der Bereich ist, in den ich beruflich einsteigen möchte.

Wie seid ihr auf DEFINE MEDIA gestoßen und was hat euch an DEFINE MEDIA als Arbeitgeber überzeugt?

Sophia

Auf DEFINE MEDIA bin ich durch Stepstone aufmerksam geworden. Ich fand den Namen „DEFINE MEDIA“ direkt ansprechend und als ich dann weiter gelesen habe, war ich nicht nur von der Jobbeschreibung super begeistert, sondern auch wie warm und herzlich die Ausschreibung klang. Das hat mir die DEFINE direkt sympathisch gemacht und ich musste mich einfach dort bewerben.

Celine

DEFINE MEDIA fand ich durch ein Stellenangebot auf Google. Mein Plan war es erst mal, das Unternehmen im Internet zu recherchieren. Die Unternehmens-Website hat mich direkt davon überzeugt, meine Bewerbung zu versenden. Des Weiteren wurde ich zweimal in das Karlsruher Headquarter eingeladen. Das hat viel zu meiner Entscheidung beigetragen, denn das offene, helle Office wirkt sehr vielversprechend und einladend. Die persönlichen Gespräche sowie das Team haben mich dann endgültig von DEFINE MEDIA als Arbeitgeber überzeugt.

Eure Ausbildung findet nicht nur in einem, sondern in zwei Teams statt – dem Account Management und Publisher Management/Yield & Reach. Wie findet ihr dieses Konzept?

Sophia

Es gefällt mir besonders gut, dass ich die Ausbildung in zwei Teams absolvieren kann. So bekommt man, meiner Meinung nach, einen viel besseren Einblick in das Unternehmen und man sieht, wie die einzelnen Teams zusammenspielen und sich gegenseitig ergänzen.

Celine

Die Möglichkeit meine Ausbildung in zwei Teams zu absolvieren, bringt mir nur Vorteile. Denn je mehr Einblicke ich erhalte, desto mehr Erfahrung kann ich sammeln.

Was gefällt euch bisher am besten an der Ausbildung?

Sophia

Ganz klar der zwischenmenschliche Kontakt mit meinen Kolleginnen und Kollegen sowie generell der Office-Alltag. Ich finde es einfach super schön, wenn man sich morgens im Office sieht und gemeinsam in den Tag starten kann.

Celine

Am besten gefällt mir bisher die Vielfältigkeit der Aufgabenbereiche.

Was gehört zu eurem daily business im jeweiligen Team?

Sophia

Zum daily business in meinem Team gehören z. B. verschiedene Meetings, wie unser tägliches Update-Meeting sowie Auswertungen aller Art und Publisher-Controllings.

Celine

An einem üblichen Bürotag beschäftige ich mich mit Kundensupport, der Erstellung von Medieninhalten und Reportings und nehme an Meetings innerhalb meines Teams teil. Darüber hinaus bin ich auch mit einem kleinen Team für alle Office Management Aufgaben zuständig. Von der Eventplanung bis zur Büromaterial Bestellung, mein Arbeitstag gestaltet sich meist von Tag zu Tag unterschiedlich. 

Wem würdet ihr die Ausbildung weiterempfehlen?

Sophia

Ich würde die Ausbildung an alle weiterempfehlen, die gerne im Office arbeiten, an vielseitigen Bereichen der Marketingkommunikation interessiert sind und gerne Kontakt mit anderen Menschen haben, da der Berufsalltag u. A. auch Kontakt mit Publishern beinhaltet.

Celine

Jetzt gerade befinde ich mich im Account Management, das aus 6 unterschiedlichen Teammitgliedern besteht. Hier spielt es keine Rolle, ob du am Wochenende eine Leseratte bist oder lieber die Nacht zum Tag machst. Wir sind alle individuell und ergänzen uns gegenseitig.

Erstmal ist es wichtig eine gute Mischung aus Kreativität und Zahlenaffinität mitzubringen. Genauso darf man keine Angst haben zu telefonieren, denn das gehört zu einem guten Kundenkontakt dazu. Daraus schließt sich, dass es von Vorteil ist, wenn man gut mit Worten umgehen kann, denn Kommunikation ist Key im Marketing.

Ihr habt uns beim Bewerbungsgespräch und am Bewerbertag von euch überzeugt – Habt ihr Tipps für künftige Bewerber?

Sophia

Mein Tipp an zukünftige Bewerber: seid einfach ihr selbst. Es ist wichtig, dass man sich seiner Stärken und Schwächen bewusst ist und sich auch im Klaren darüber ist, inwiefern man sich seine im bisherigen Lebens- und Bildungsweg erlernten Skills in der Ausbildung zu Nutze machen kann. Und macht euch keine Sorgen, wenn ihr nervös seid, das ist normal und geht jedem so. Die Personen, die euch gegenüber sitzen, sind so nett, dass man gar nicht aufgeregt sein muss.

Celine

Es ist wirklich simpel: In einem Bewerbungsgespräch schließt man am besten ab, wenn man von sich selbst überzeugt ist. Denn so kannst du dein Gegenüber von dir überzeugen, auch wenn du noch nicht so viel Erfahrung hast. Dazu gehört ein sauberes Auftreten und dass man offen in das kommende Gespräch hineingeht. Mein Tipp: verstelle dich nicht, sondern sei wie du bist.

Vielen Dank für die Einblicke & eure Tipps!

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